Der Umbruch in der Spielebranche

Veröffentlicht am: 8. Juni 2015 Aktualisiert am: 8. Juni 2015

Die Spielebranche ist ein enorm umsatzstarker Wirtschaftszweig. Im Jahr 2013 lag der Umsatz bei 2,65 Milliarden Euro innerhalb Deutschlands. Im Vergleich dazu wird für das Jahr 2015 ein weiteres Wachstum auf insgesamt 3,27 Milliarden Euro erwartet. Dabei sind nicht nur diese reinen Zahlen interessant, wenngleich sie beeindruckend hoch sind. Wichtig dabei ist auch, wie sich diese Zahlen zusammensetzen.
Bis vor wenigen Jahren war es noch so, dass Konsolen und der PC eine enorm wichtige Stellung am Markt hatten. Es handelte sich dabei um die festen Geräte, die genutzt wurden, um ein besonders tolles Gaming-Erlebnis zu haben. Doch auch Browsergames haben sich ihren Platz am Markt erkämpft. Durch die schnelle Entwicklung im Bereich der Smartphones und Tablets dreht sich dieser Trend jedoch unweigerlich (Dazu mehr auf Spiegel.de)Bereits im Jahr 2013 war es so, dass die Hälfte des erzielten Umsatzes digital generiert wurde. Der Großteil dieser Einnahmen war mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets zuzuordnen.

Spielekonsolen und Browsergames verlieren deutlich

Die Leidtragenden dieser Entwicklung sind die Unternehmen, die sich vor allem auf den Bereich der Konsolen und auf Browsergames konzentrieren. Eine Liste beliebter Browsergames finden Sie auf chip.de. Für diese wird ein enormer Umsatzrückgang von 20,4 beziehungsweise 18,2 Prozent in Deutschland erwartet. Entsprechend logisch ist der Schritt der betroffenen Unternehmen, sich auch verstärkt auf den mobilen Markt zu verlagern. Wie genau sich dieser Trend auf den Umsatz auswirkt, lässt sich daraus nicht ableiten. Wer gerne auch um echte Geldeinsätze spielt, kann sich also nach wie vor einen passenden Wettanbieter über den Vergleich auf bestewettanbieter.de  aussuchen.
Spiele auf dem Tablet hingegen dürften einen starken Boom erleben. Hier wächst der Umsatz um 20,1 Prozent an. Im Bereich der mobilen Spiele liegt das Wachstum voraussichtlich bei 11,4 Prozent. Zumindest nicht negativ betroffen ist der Spielemarkt im Bereich der PCs. Dies hat allerdings auch einen nachvollziehbaren Grund. Schließlich werden seit vielen Jahren auf dem PC vor allem Mass Multiplayer Online Games gespielt. Diese haben sich eine so große Fanbasis erarbeitet, dass sie den Umsatz in diesem Bereich recht konstant halten, das Wachstum liegt hier bei 0,2 Prozent des Umsatzes.

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