Informationen zur Krankenversicherung

Veröffentlicht am: 10. April 2010 Aktualisiert am: 13. April 2012

In Deutschland gibt es sowohl eine private Krankenversicherung, als auch eine gesetzliche. Vielfach hört man davon, dass Privatpatienten schneller beim Arzt behandelt werden und vieles mehr. Doch worin liegt der Unterschied zwischen einer privaten Krankenversicherung und einer gesetzlichen Krankenversicherung. In diesem Artikel möchte ich ein paar Fragen zur Krankversicherung beantworten.

Die gesetzliche Krankenversicherung

Die Gesetzliche Krankenversicherung erhält jeder und ist eine Säule der Sozialversicherung, die jeder Bürger der Bundesrepublik Deutschland erhält. Diese Gesetzliche Krankenversicherung erhalten diejenigen, welche keine private Krankenversicherung abschließen können bzw. müssen. Also Arbeitnehmer, die unter einer bestimmten Einkommensgrenze liegen. Auch die Kinder sind dann gesetzlich krankenversichert. Erst wenn diese eine Ausbildung oder einen Beruf ausüben, müssen sich selber krankenversichern. Allerdings muss auf jeden Monatsgehalt ein gewisser Prozentsatz in die Krankenversicherung eingezahlt werden. Damit ist es egal, welches Geschlecht man hat, wie alt oder in welchem Gesundheitszustand befindet.

Wer möchte, kann aber auch eine Krankenzusatzversicherung abschließen. Dies ist allerdings nur eine Ergänzung zur gesetzlichen Krankversicherung. Vorteil: Gesetzlich versicherte werden mit privatversicherten gleichgestellt.

Die private Krankenversicherung

Die Private Krankenversicherung kann man von Selbständigen, Beamten oder Personen, die jährlich mehr als 49.950 Euro verdienen abgeschlossen werden. Wieviel man monatlich zahlen muss, hängt im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenversicherung davon ab, wie alt man ist, ob männlich oder weiblich und in welchem Gesundheitszustand man sich befindet.

Ich hoffe durch diesen kleinen Exkurs zahlreiche Informationen zur Krankenversihcerung gegeben zu haben

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