Webkatalog 2.0: DatenSchätze startet in die Beta

Veröffentlicht am: 3. Dezember 2008 Aktualisiert am: 3. Dezember 2008

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Das Web2.0 hat Einzug gehalten im deutschsprachigen Internet. Communities, soziale Netzwerke und gemeinsam generierter Inhalt stehen hoch im Kurs. Wo haben da die klassischen Webkataloge ihren Platz? Mit DatenSchätze.de ist nun ein neues Webverzeichnis in die Beta gestartet, das den Schritt ins Web2.0 wagt.

Der Kern von DatenSchätze ist die Community. Wie von sozialen Netzwerken gewohnt, kann hier ein Profil angelegt und ein Bild hochgeladen werden. Freunde können hinzugefügt und Nachrichten in ihrem Gästebuch hinterlassen werden.

Der Aufgabe, der sich die Community verschrieben hat, ist das Finden der Schätze im Netz. Gemeinsam diskutieren und bewerten die User die Webseiten im Archiv. Die Bibliothek von DatenSchätze wird dabei von den Usern miteinander aufgebaut. Indem die Nutzer ihre Lieblingsseiten mit der Community teilen, entsteht ein Verzeichnis, das zum Schmökern und Stöbern einlädt. Ein Schwerpunkt dabei sind die Beschreibungen und Diskussionen zu allen eingetragenen Websites. Vor- und Nachteile der Seite werden dargelegt und zusammen mit der Bewertung kann man sich damit schon ein Bild machen, bevor man den jeweiligen Link besucht.

Damit es mit den rechten Dingen zugeht und das Archiv frei von illegalen oder menschenverachtenden Inhalten bleibt, gibt es eine Redaktion. Diese durchstreift selbst das Internet nach sehenswerten Websites und präsentiert ihre Funde in der Community. Außerdem überwacht sie die Inhalte und Diskussionen und greift wenn nötig ein.

Die Meinungsfreiheit bleibt dabei unberührt, denn die eigene Meinung trägt wesentlich dazu bei, dass das ganze System funktioniert. Jeder Nutzer kann Webseiten bewerten und kommentieren. Über die Kommentare kann über die Vorzüge oder Nachteile diskutiert werden und die eigene Meinung geäußert werden. Hier bietet sich auch die Möglichkeit eigene Erfahrungen mitzuteilen. Vielleicht versteckt sich hinter der Website nichts Gutes. Ein klarer Fall für eine schlechte Bewertung! Oder man hat auf der Website eine nützliche Zusatzfunktion entdeckt. Das sollte man den Anderen in einem Kommentar mitteilen.

Um dieser Community beizutreten, ist eine kostenlose Anmeldung erforderlich.  Während dieser muss jedoch lediglich ein Pseudonym und die Emailadresse angegeben werden. Beruhigenderweise, wird diese für andere Benutzer nicht sichtbar sein. Man brauch also keine Sorgen haben, seine Privatsphäre verletzt sehen zu müssen.

Nach der Anmeldung kann man damit beginnen, Webseiten zu bewerten oder eigene Lieblingsseiten vorzustellen. Das kann auch die eigene Webseite sein, zu der man Feedback von neutralen Benutzern erhalten möchte. Da Einträge bei DatenSchätze mit mehreren Backlinks belohnt werden, bietet sich hier eine gute Möglichkeit, neue Besucher auf seine Seite aufmerksam zu machen.

(Quelle: DatenSchätze.de)

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