Stirbt das Lesen von Büchern aus? Ist Lesen unbeliebt?

Veröffentlicht am: 15. November 2009 Aktualisiert am: 15. November 2009

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„Was kommt heute abend im Fernsehen?“ wird wohl häufiger gefragt, als „Welches Buch lese ich heute abend?“. Immer weniger Bundesbürger greifen abends zur Fernbedienung als zum Buch.

Die Statistik

Die Statistik gibt Recht. Laut Statista lesen 80 % der Bundesbürger ungern bzw. nur gelegentlich:

Nur 20 Prozent lesen Bücher regelmäßig und intensiv. „Lesen bildet“ heißt es doch eigentlich und so ist es auch. Leute, die mehr lesen haben mehr Fantasie und mehr Ideen als andere. Auch die Medien – allen voran das Fernsehen – beeinflusst das Denken derjenigen mehr, die nicht so häufig lesen.

Doch warum ist das eigentlich so?

Dies hat zahlreiche Gründe. Zum Einen ist Fernsehen entspannter. Man muss nur gut zuhören, um zu verstehen, worum es geht. und sich abends auf der Couch gemütlich machen und sich beriseln lassen, ist doch viel entspannter, als ein Buch zu lesen, wo man Zusammenhänge erschließen muss und kann nicht einfach mal paar Minuten abschalten.

Lesen stirbt nicht aus

Lesen wird allerdings nie aussterben. Da müssten sich doch alle einig sein. Ob man nun den Videotext liest, die Laufzeile bei N24 oder N-TV, die Bedienungsanleitung oder die Internetseiten. Überall ist der Mensch gezwungen zu lesen.

Doch Weltliteratur oder aktuelle Highlights bei den Büchern werden weniger gekauft, denn der Mensch ist zu faul ein paar hunderte Seiten zu lesen. Stattdessen surft er im Internet und sucht sich Informationen, die ihn interessieren. Daher der Aufruf: Lest mehr Bücher!

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