Erdrutsch: Autobahn A7 gesperrt – Verkehr rund um Göttingen zusammengebrochen

Veröffentlicht am: 24. August 2010 Aktualisiert am: 24. August 2010

Seit gestern ist die A7 bei Göttingen gesperrt. Ein Erdrutsch, genauer gesagt ein Böschungsrutsch, hat dafür gesorgt, dass der Verkehr nur noch langsam rollte. Als dann auch noch ein LKW Unfall auf der Umleitungsstrecke geschah, war das Verkehrschaos perfekt.

Am Montag musste die A7 zwischen Göttingen-Nord und Nörten-Hardenberg gesperrt werden. Das hieß für alle Autofahrer die Autobahn 7 verlassen und die Umleitung fahren. So spricht die Autobahnpolizei von einer dramatischen Lage. Auch hat man den Versuch, den Verkehr zu leiten eingestellt. Ein Sprecher sagte, dass wegen des Endlosstaus „nichts mehr zu regeln gibt“.

Die Polizei rät, dass man wenn möglich auf die Bahn umsteigen sollte oder den Bereich weiträumig umfahren sollte. Die Umleitungsstrecke, die B3, ist vollkommen dicht. Baggerfahrer waren damit beschäftigt, die Erde an der Autobahn Baustelle auf der A7 wieder aufzuschütten, damit die A7 nicht völlig einbricht. Diese gefahr besteht nun nicht mehr.

Eine Böschung hatte sich nämlich gelöst und war dann in eine sieben Meter tiefe baugrube gerutscht. Glücklichweiser wurde dabei niemand verletzt. Genervt sind jetzt nur die Autofahrer, die in kilometerlangen Staus festsitzen. Allerdings soll die Autobahn noch heute wieder freigegeben werden, wenn alles gut läuft. Der Stau wird sich dann hoffentlich langsam auflösen.

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