Seniorprofi unter Zugzwang

Ein Raunen ging durch die Presse als bekannt wurde, dass er sich noch mal auf den Weg macht das härteste Radrennen der Welt zu gewinnen. Viele zweifelten daran das er es tun würde und er tat es doch. Lance Armstrong ist zurück in der Tour de France.

Nach vierjähriger Pause nimmt er den Kampf nochmal auf. Warum weiß niemand. Den Angaben von unerfüllten Aufgaben und Träumen mag niemand so recht glauben und doch ist err wieder da. So fit wie in seinen besten Zeiten sieht er zwar nicht mehr aus aber es umgibt ihm immer noch eine Aura der Willensstäke.  Doch viele trauen ihm den 8. Sieg einfach nicht zu. Ein Mann in seinem Alter, er wird immerhin in diesem Jahr 38, übersteht solche Strapazen nicht mehr einfach so sagen Experten.

Viele rieten ihm voraus davon ab auch wegen seines Rufes. Er war damals als amtierender Weltmeister abgetreten. Sein Comback mit einer Niederlage zu beginnen und dann vielleicht doch wieder ins Exil zu gehen würde seinem Ansehen nicht unbedingt Vorteile bringen.

Vergangene Etappe hätte er es fast allen bewiesen. Mit nur 22/100 Rückstand verpasste er in der vierten Etappe knapp beim Zeitfahren das gelbe Trikot. Er sei entäuscht aber es gäbe ja noch ausreichend Zeit sich dieses zu erobern, sagte er in einem Interview. Wie es nun weiter geht kann man am Dienstag dann wieder verfolgen, wo es von Limoges nach Issoudun geht.

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