Zeitumstellung: In Nacht auf Sonntag wird auf Sommerzeit umgestellt – 26.3.2011

Veröffentlicht am: 26. März 2011 Aktualisiert am: 26. März 2011

Zweimal im Jahr kommen die deutsche ins Grübeln. Wann wird die Zeit umgestellt und in welche Richtung wird der Zeiger verschoben? Immer am letzten Sonntag im März und am letzten Sonntag im Oktober wird die Uhr umgestellt. Erstmals gab es die Sommerzeit in Deutschland während des Ersten Weltkriegs in den Jahren 1916 bis 1918. Danach allerdings gab es diese nicht mehr.

In den vergangenen Jahrzehnten änderte sich die Regelung für die Sommerzeit beinahe von Jahr zu Jahr. So wie wir die Sommerzeitregelung kennen, gibt es sie erst 1996 in Deutschland. Diese wurde nämlich von der Europäischen Union (EU) vereinheitlicht.

Die offizielle Regelung dazu lautet: „Die Umstellung von der Normal- auf die Sommerzeit findet am letzten Sonntag im März um 1 Uhr UTC, also in der mitteleuropäischen Zeitzone von 2 Uhr MEZ auf 3 Uhr MESZ, statt.“

Doch wie soll man sich als Bürger die Zeitumstellung merken, also in welche Richtung muss der Uhrzeiger gedreht werden? Kann ich nun eine Stunde länger schlafen oder wird uns eine Stunde „geklaut“? Dafür gibt es einen guten Merkspruch: „Im Frühling stellt man die Liegestühle vor das Haus und im Winter stellt man sie wieder zurück in den Keller.“

Die Uhr wird also in der Nacht auf Sonntag zur Umstellung auf die Sommerzeit VORgestellt, uns wird also eine Stunde sozusagen geklaut.

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