Woher weiß ich, dass ein rohes Ei noch gut ist – So erkennst du schlechte Eier

Wer kennt es nicht: Das Mindesthaltbarkeitsdatum wurde überschritten. Während es bei Fleisch ein Verbrauchsdatum gibt, bis wann man jenes verarbeitet haben sollte, gibt es sowas bei Eiern nicht. Hier ist nur ein Mindeshaltbarkeitsdatum abgedruckt, welches ansagt bis wann ein Produkt mindestens haltbar ist. Die Hersteller nehmen dabei meist ein großzügig bemessenes Datum, um nicht in Schwierigkeiten zu kommen.

In diesem Artikel soll es darum gehen, zu erkennen bzw. zu wissen, ob ein Ei noch gut ist, denn keiner möchte verdorbene Eier in seinen Kuchen haben oder auf dem Frühstückstisch.

Ein guter Tipp ist: lege das rohe Ei in ein Glas Wasser. Wenn das Ei nun untergeht, ist es noch essbar. Schwimmt es dagegen oben, sollte es in den Müll. So zumindest die alte Faustregel. Doch stimmt diese?

Ja, aber ganz darauf verlassen sollte man sich nicht 😉 Zumindest in der Theorie bildet sich ein größer werdende Luftanteil im Ei, je älter es wird. Wenn irgendwann soviel Luft drin ist, fängt es an oben zu schwimmen. Trotzdem sollte man, nachdem man das Ei aufgeschlagen hat oder gekocht hat, vorher nochmal mit der Nase am Geruch prüfen. Sollte auch dieser Test nicht negativ auffallen, dann kann man das Ei noch essen.

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